So geht Rheinisch

ein General-Anzeiger-Podcast von und mit Jörg Manhold (seit 2020) und Peter Honnen (2019)

Do sin isch nit fies vüür - Rheinische Unerschrockenheit

In Folge 31 unseres GA-Podcasts zur rheinischen Alltagssprache geht es wieder um typische Redensarten wie "Do sin isch nit fies vüür". Außerdem erzählt Jörg Manhold, Ressortleiter Regionales beim GA, Geschichten von seinem Opa

Veröffentlicht am 07.09.2020 / 10:00

Anmerkungen
Den Rheinländer bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Was für manch einen beunruhigend ist, oder wenigstens ein mulmiges Gefühl verursacht, das geht der Einheimische zwischen Koblenz und südlich von Düsseldorf mit Mut an. Es gehört zu seinem Alltagsgeschäft, Unerschrockenheit zu dokumentieren. Zu dieser Grundhaltung passt sehr gut die rheinische Redensart: „Do sin isch nit fies vüür.“ Diese und weitere rheinische Redensarten erklärt Jörg Manhold in Folge 31 von "So geht Rheinisch. Außerdem geht es um seinen Opa, der gerne Öllisch gegessen hat, und es gibt wieder ein Rezept: Höhnerjemangs.